Welcome my Deer
Foto: Petra Rainer @ Bildrecht, Wien 2022
Welcome my Deer
Arbeiten von Tone Fink, Karin Frank, Julia Hanzl, Ina Hsu, Lisa Huber, Bardh-I ( rafet ) Jonuzi-T , Guido Katol, Alexandra Kontriner, Alois Mosbacher, Ramona Schnekenburger, Deborah Sengl, Charlotte Simon, Anna Stangl | kuratiert von Michael Kos
Vom 8. bis 12. März feiert Tricky Women/Tricky Realities das emanzipatorische Potential und die gesellschaftspolitische Reflexionskraft des Animationsfilms von Frauen und/oder genderqueeren Künstler*innen.
In Kooperation mit dem Festival präsentiert der Bildraum 07 heuer Werke der Schweizer Künstlerinnen Milva Stutz und Maja Gehrig.
Frederik Marroquín, Artist-in-Residence im Bildraum Studio, arbeitet mit choreografierenden Skulpturen, die zugleich Performances und Installationen sind. Für seine Abschlusspräsentation untersucht er in einer Rauminstallation sowie zusammen mit Performance-Artist Dorian Bonelli, inwiefern gebaute und soziale Räume Bewegungen bedingen und formen.
Abschlusspräsentation: Freitag, 25. November 2022, 18 Uhr
Dagmar Chobot und die Bildrecht freuen sich Judith Fegerl als Preisträgerin des Dagmar Chobot Skulpturenpreis 2022 bekannt zu geben. Der Nominierungspreis wurde der Künstlerin am 20. Oktober im Leopold Museum Wien überreicht und würdigt die vielfältigen Präsentationen, in denen Judith Fegerl die Schnitt- und Anschlussstellen von Technik und Körper, Technologie und Bewusstsein, anorganischer und organischer Materie sowie das Potenzial von Energie sichtbar macht.
Das Herbstfest in der Brotfabrik Wien gibt am Samstag, 24. September 2022 Einblicke in das Wirken der verschiedenen Kulturinstitutionen vor Ort. Im Bildraum Studio präsentiert die Bildrecht eine Rauminstallation und Performance von Artist-in-Residence Frederik Marroquín mit Dorian Bonelli.
Open Doors im Bildraum Studio: 14-20 Uhr Performance: 18 Uhr
Die Bildrecht ist bei der viennacontemporary 2022 präsent und verleiht erneut den viennacontemporary | Bildrecht SOLO Award . Featured-Artist ist heuer Mario Kiesenhofer mit der Arbeit 35°15'24.6"N 25°44'30.1"E als Teil seiner fortlaufenden Serie Island, mit der Kiesenhofer den Transfer von Begehren und queerer Sexualität auf insulare Räume thematisiert.